Jeder hat schon einmal schreckliche Tattoos gesehen, verblichene Drachen oder schielende Tiger. Peinlich ist es auch, wenn man den Namen der Ex-Freundin für ein Leben lang am Arm hat, obwohl die ‘große Liebe’ nur ein paar Wochen gehalten hat. Noch schlimmer: Ein schlauer Spruch mit Rechtschreibfehlern, der so schlau gar nicht ist.

Trotzdem gibt es viele gelungene Tattoos, die meisten Tattoowierer sind wahre Künstler und verstehen etwas von ihrem Handwerk.

Damit das nächste Tattoo garantiert gelungen wird, zeigen wir Regeln für ein gutes Tattoo:

  • Tattoowiere niemals den Namen deiner Freundin oder deines Freundes. Auch nicht nach der Hochzeit. Dann kaufe lieber Geschenke, das kommt besser an.

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  • Bereite dich darauf vor, von wildfremden Leuten angesprochen zu werden. Tattoos sind Kunst, du machst dich zum Kunstobjekt. Sei offen und rede mit den Leuten, die sich für dein Tattoo interessieren. Wenn du das nicht kannst, brauchst du gar nicht weiter über Tattoos nachzudenken.

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  • Überlege dir gut, wo du ein Tattoo haben willst. Tattoos auf der Hand, im Nacken und im Gesicht kommen beim Arbeitgeber oft nicht gut an. Sie werden auch “Job Stopper” genannt.

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  • Kopiere niemals das Tattoo deines Lieblingskünstlers. Nie.

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  • Dein Tattoo soll auch zu deinen Klamotten passen. Wie wäre es mit einer roten Rose zum Blümchenkleid?

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  • Wähle das richtige Motiv. Das Datum vom Jahrestag ist eher unpassend.

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  • Wie sieht das Tattoo auf deiner Hochzeit aus? Eine Seemannsbraut macht sich vielleicht nicht so gut bei deinen zukünftigen Schwiegereltern.

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  • Mache ein Tattoo mit deiner Ehefrau oder deinem Ehemann. Das kann eine tolle Idee für den Jahrestag sein.

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